Kundenanfragen vorqualifizieren – unser Leadgenerator und Smart Meeting
| Tim SchätzkeDer Digitale Anrufbeantworter
Das Kontaktformular ist wohl fast so alt wie das Internet. Oder zumindest so alt wie SPAM Mails. Name, E-Mail Adresse, Nachricht oder sogar noch viel mehr Felder, am besten alle als Pflichtfelder, sodass einem der Spaß nach der dritten Zeile schon vergeht. Der berühmte Ausspruch „Kunde droht mit Auftrag“ kommt hier wohl zum Tragen. Eine Bedrohung, die man einfach mit vielen Pflichtfeldern abwehren kann. Die Argumentationskette dahinter: „Wer sich nicht die Zeit nimmt, alle Felder auszufüllen, der will auch kein ernsthaftes Angebot, da kann ich mir meine Zeit auch sparen.“
Was wenn er etwas kaufen will?
Doch was machen wir, wenn wir dadurch wirklich interessierte Kunden abschrecken? Auch im Bewerbermarkt ist dies mittlerweile ein Problem. Bewerbungen finden mobil statt. Hand aufs Herz. Wer hat seinen PDF-Lebenslauf schon auf dem Handy? Also nehmen wir wider besseres Wissen in Kauf, dass der Kunde abspringt und wir einen so hart erkämpften „Lead“ verlieren.
Gamification als Lösungsansatz
Der erste Ansatz ist es, spielerisch viele Fragen gar nicht als so viele wirken zu lassen und kleine Belohnungen durch einen Fortschrittsbalken zu gewähren. Probieren Sie es doch einmal aus mit unserem Kontaktformular. In nur wenigen Schritten erhalten wir alle Informationen, welche wir zur Angebotserstellung benötigen. Dies kann man auch für Produktionsunternehmen anpassen, wie beispielsweise beim Anfrage-Tool von Immergut. Wichtig ist immer der Fokus. So viele Fragen wie nötig, so wenig Fragen wie möglich. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel ist auch hier im Mittelpunkt der Überlegung.
Termine, so einfach wie Onlineshopping
Online einkaufen hat sich in den letzten Jahren wohl neben der hohen Verfügbarkeit auch durch die Optimierung der Kaufschwelle durchgesetzt. Bei Amazon kann man mit nur einem Klick Geld ausgeben. Warum kann man nicht so einfach auch einen Termin vereinbaren? Diese Frage haben sich unsere Partner von Smart Meeting gestellt. So entstand ein komplett DSGVO-konformer Dienst zum Einbetten auf jeder Homepage zur interaktiven Terminvereinbarung.
Warum Smart Meeting gut funktioniert
Auch hier wird sich wieder der spielerische Ansatz zu Nutze gemacht. Wenn der potenzielle Kunde erst einmal einen Termin ausgesucht hat, der für ihn passt, ist er bereit auch seine Kontaktdaten zu hinterlassen. Denn er hat ja schon etwas erhalten, einen Termin.
Oder direkt auf WhatsApp?
Viele unserer Kunden haben die Chancen von WhatsApp Business verstanden. Kunden kommunizieren über WhatsApp, warum nicht auch das Unternehmen? Mit der Businessvariante kann man seine eigene Festnetznummer WhatsApp-tauglich machen und Kunden direkt im Chat betreuen. Mittlerweile kann man dort sogar direkt Produkte hinterlegen, um den Kunden das Stöbern am Handy zu ermöglichen.
Also worauf warten Sie noch?
Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Leadmanagement optimieren. Ganz ohne verkopftes CRM und Systematisierung mit einfachen Mitteln.